
Social Engineering ist eine Methode, bei der Angreifer versuchen, menschliche Schwächen auszunutzen, um an sensible Daten oder Zugangsberechtigungen zu gelangen. Es ist eine der ältesten und effektivsten Methoden, um in Computersysteme und Netzwerke einzudringen.
Ein bekanntes Beispiel für Social Engineering ist Phishing, bei dem Angreifer versuchen, durch gefälschte E-Mails oder Websites an vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu gelangen. Ein weiteres Beispiel ist das sogenannte „Pretexting“, bei dem Angreifer vorgeben, jemand anderes zu sein, um an vertrauliche Informationen zu gelangen.
Ein weiteres Risiko von Social Engineering ist das sogenannte „Baiting“, bei dem Angreifer ihre Opfer mit verlockenden Angeboten wie kostenlosen Downloads oder Gewinnspielen locken, um an ihre Daten zu gelangen.
Social Engineering kann auch in der physischen Welt angewendet werden. Beispielsweise kann ein Angreifer sich als Angestellter einer Firma ausgeben, um Zutritt zu einem geschützten Bereich zu erhalten oder vertrauliche Informationen von Mitarbeitern zu erhalten.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Social Engineering-Angriffe oft sehr subtil und schwer zu erkennen sind. Einige der wichtigsten Schutzmaßnahmen sind:
- Seien Sie misstrauisch gegenüber Anfragen, die nach vertraulichen Informationen fragen.
- Klicken Sie nicht auf Links oder öffnen Sie Anhänge in E-Mails von unbekannten Absendern.
- Seien Sie vorsichtig, wenn Sie von jemandem gebeten werden, Ihre Zugangsdaten oder andere vertrauliche Informationen preiszugeben.
- Verwenden Sie starke Passwörter und aktualisieren Sie diese regelmäßig.
Um sich vor Social Engineering Angriffen zu schützen, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass solche Angriffe stattfinden und wie man sie erkennt. Durch die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und die Schulung von Mitarbeitern kann man das Risiko von Social Engineering Angriffen reduzieren.
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